Dieses klobige Instrument
wurde Ende der 1980er Jahre als Bridge-Kamera
- eine Mischung aus Kompakt-Kamera und
Spiegelreflexkamera - angepriesen und vermarktet. Die
Ricoh Mirai für den Kleinbildfilm 135 (Negativformat 24
x 36 mm), die es in den Versionen 105 und 135 gab
(unterschiedliche End-Brennweiten des Zooms) war die
erste dieser Konstruktionen, die die Vorteile beider
Welten verbinden sollten. Die Kameras hatten Autofokus,
motorischen Filmtransport, diverse Programmautomatiken,
DX-Filmempfindlichkeitsautomatik und ein fest
eingebautes Zoom vom gemäßigten Weitwinkel bis zum
leichten Tele. Hier mit dem passenden Ricoh-Systemblitz. Foto: Kurt
Tauber |
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