Zweiter Workshop Großbildfotografie: 26.-28. September 2014 |
Burg
Rabenstein als Location |
Im Deutschen Kameramuseum
in Plech fand vom 19. bis 22. Juni 2014 der erste Großbild-Workshop
statt. Jetzt gab es eine Neuauflage vom 26. bis 28. September
auf Burg Rabenstein. |
Geisterbilder im
Kerzenschein
Der
Workshop Großbildfotografie ging in die zweite
Runde - Burg Rabenstein als Kulisse |
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PLECH. Die damals laufende
Fußballweltmeisterschaft in Brasilien hat viele Fotofreunde nach
eigenen Angaben davon abgehalten, sich um einen Platz beim
sensationellen ersten Workshop Großbildfotografie im Deutschen
Kameramuseum in Plech Ende Juni 2014 zu bemühen. Den Fußballfreunden unter den
Analogfotografen und solchen, die es werden wollen, konnte geholfen werden.
War
die Location beim ersten Workshop - die für das Publikum heuer
geschlossene Westernstadt Kansas City im Fränkischen Wunderland
in Plech - schon sehr außergewöhnlich, wurde diesmal ein
mindestens genau so exklusives Ambiente geboten: Das Shooting
fand rund um die und in der Burg Rabenstein
statt, einer wildromantischen schlossähnlichen Befestigung
hoch auf einem Felsvorsprung im Herzen der Fränkischen Schweiz
(Infos:
www.burg-rabenstein.de).
Hier schon mal einige Impressionen der
Fotografen Olav Kroschinsky, Ines Baldissera, Andreas Wolf und
Jens Werlein:
Der Meister aller Formate
im zarten Liebespiel mit seiner Sinar (zeitweise steckte er
mit ihr unter einer Decke). |
Die Sinar sieht ein wenig
aus wie der illegitime Bruder von E. T. : "Nach Hause
telefonieren..." |
Ines Baldissera und
Andreas Wolf - Tochter und Vater - absolvierten diesen
zweiten Workshop Großbildfotografie gemeinsam.
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Der Kustos der Burg
Rabenstein in seiner ganzen Pracht - immer ein beliebtes
Fotomotiv. |
Motivsuche im Gegenlicht. |
Doppelbelichtung oder das
Werk des Burggeistes? |
Stillleben mit Polaroid.
Die selbst auferlegten Ansprüche der Teilnehmer an
Schärfeverteilung und Belichtungsmessung waren hoch. |
Großbildfotografie
in Theorie und Praxis wurde vor dem Outdoorshooting auf der
Rabenstein erst einmal im Plecher Museum gepaukt. |
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