Zwei
optischer Belichtungsmesser aus Deutschland, 20er oder
30er Jahre. Das Prinzip: Durchschauen, dann sieht man
ein paar Zahlen. Die Zahl, die man gerade noch erkennen
kann, ablesen und mittels der verschiedenen Zahlen und
Ringe kann man passende Zeit- und Blendenkombinationen
ermitteln und auf die Kamera übertragen.
Foto: Kurt Tauber |
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