Ein Beispiel fototechnischer Ingenieurskunst, der Belichtungsmesser namens LEUDI (von
Leuchtdichte),
vermutlich aus den Dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Die Anleitung
beschreibt genau, wie das Ding funktionieren soll. Man muss den
Belichtungsmesser - etwa 3 x 4 cm klein - so in Richtung Objekt halten, dass man anhand der
unterschiedlich hellen Zahlen die richtige "Leuchtdichte" ermittelt
und diese Blendenzahl auf der verschiebbaren Skala in einem der Kästchen
einstellt (Hier z.B. "2" im weißen Feld). Darunter konnte man dann
die richtigen Zeit-/Blendenkombinationen ablesen. Verstanden? Hersteller: Ernst Pless, Wien.
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