dem der Ausschnitt
bestimmt wurde.
Man vergrößerte
aber nicht einfach
den passenden
Ausschnitt aus dem
farbigen Negativ,
sondern half mit
dem Pinsel und
Farbe (gut
erkennbar bei den
Dächern, der Hecke
und den Mauern) kräftig
nach. Auch das
Negativ befindet
sich im Besitz des
Museums. Haben Sie
es bemerkt? Die
auffälligen
Dachständer für
den elektrischen
Strom sowie das
Vorfahrt-Achten-Schild
fielen der
Retusche zum
Opfer. Ohne die
heute verbreiteten
PC-Programme wie
Photoshop & Co.
eine reife
Leistung! Viele
der Ansichtskarten
offenbaren aus dem
Beiwerk solche
"Geheimnisse" der
Herstellung.
Irgendwie
faszinierend!
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