In den 50er und 60er
Jahren des vergangenen Jahrhunderts gab es für Kinder
solche Blechgeräte, in deren Gehäuse
eine 40-Watt-Glühbirne für 220 Volt (ohne Gebläse) viel
Hitze und etwas Licht erzeugte. Damit konnte man kleine
Bildergeschichten, die auf Glasstreifen gedruckt oder gemalt waren, "an die
Wand werfen". Die Glasstreifen - etwa 12 cm lang und 4
cm hoch - enthielten jeweils vier kreisrunde Abbildungen
irgendwelcher Märchenszenen - von "Max und Moritz" bis
zum "Wolf und die
sieben Geißlein" oder von
sportlichen
Szenen.
Weitere
Beispiele dieser Glasstreifen.
Hier die Abbildung eines
von mir "umgebauten" Projektors. Foto: Kurt Tauber |