Kleinbildfilme (Typ 135) gab
es in dieser Patrone ab 1931 und gibt es noch in vielen
Variationen - oft sind es heute nur noch identische Emulsionen mit einem anderen Etikett. Üblich sind auch
verschiedene Konfektionierungen: Zum Beispiel mit 12 (Bezeichnung: 135-12), 24
(135-24) oder 36 Aufnahmen (135-36). Die Negative haben in der Regel ein
Format von 24 x 36 mm, aber das hängt eigentlich nur von der verwendeten
Kamera ab (es gibt zum Beispiel auch sogenannte Halbformatkameras 24 x 18 mm oder
Apparate mit dem Bildformat 24 x 24 mm).
Version K 335. |
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Die KB-Filme sind heutzutage (genauer: seit 1983) auch DX-codiert.
Das heißt: Die Kamera kann Filmempfindlichkeit und Bilderzahl von
einem Code auf der Patrone ablesen und automatisch einstellen. Wenn
Sie Probleme mit ihrem Fotohändler haben, weil der keine
Schwarzweißfilme mehr entwickeln kann, werden Sie vielleicht per
Google im Internet fündig. Übersicht
über die verschiedenen analogen Filmsysteme. |
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