Tag der offenen Tür am 4. Februar 2018i

Deutsches Kameramuseum


Gelöste Stimmung bei der Vernissage zur Fotoausstellung "Karneval in Venedig" am Sonntag, 4. Februar 2018. Fördervereinsvorsitzender Karlheinz Escher, gleichzeitig der erste Bürgermeister  von Plech (im Türrahmen stehend mit Bart und Brille), hielt die Einführungsrede. Fotos: Andreas Wolf, Alexander Tauber, Brigitte Aßmann

Seit der Vernissage wirbt auch eine 200 mal 135 Zentimeter große, farbig bedruckte Lkw-Plane an der Giebelseite der Garagenanlage von Rudi Schramm fürs Museum. Das Anwesen unseres Vereinsmitglieds und Museumshelfers Schramm liegt unmittelbar am Parkplatz des Museums, der am Eröffnungstag ständig voll belegt war.

Trotz des großen Trubels - nach unseren Beobachtungen besuchten rund 250 Gäste von nah und fern das "runderneuerte" Museum - war (Bild links) genügend Zeit für intensive Fachgespräche. Bild recht: Blick in die kleine, aber feine Gemäldeausstellung neben der Fotoausstellung.
Die Kunstausstellung mit Bildern aus der Kamera von Museumsleiter Kurt Tauber wird von einer 200 mal 135 Zentimeter großen Vergrößerung auf Lkw-Plane dominiert. In der Treppenhausgalerie hängen bis 1. April 2018 etwa 25 Fotos, die der Journalist, Fotograf und Galerist 1995 auf dem Markusplatz in Venedig schoss.
Wiedersehen mit dem Deutschen Kameramuseum feierte - Bild links - beim "Tag der offenen Tür" Inge Engelmann, die Witwe des langjährigen Museumsmitarbeiters Johannes Engelmann aus Erftstadt bei Köln, die den Plech-Aufenthalt von ihrer Tochter Sabine Weyers (Foto) zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte.

"Premiereneinsatz" für den neuen Aufzug am Deutschen Kameramuseum: Der ehemalige Plecher Bürgermeister Alois Kreuzer war der erste Besucher, dem der Plattformlift, wie der Aufzug offiziell heißt, den Zugang zu den Museumsräumen überhaupt erst ermöglichte.

Die Schufterei der Vereinsmitglieder in den letzten Monaten hat sich gelohnt: Das Deutsche Kameramuseum ist jetzt noch interessanter für seine Fans geworden. der Reprosaal (Bild links) wurde neu strukturiert, im Kamerasaal (Bild rechts) gibt es jetzt mehr Vitrinen und mit 1.200 Exponaten rund 200 Fotoapparate mehr als bisher.

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