FOTO-SCHULE PLECH 2020I

Deutsches Kameramuseum


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FOTO-SCHULE


 

Programm 2020:

Termine und Info

 


 

Ausstellung

"Nikon Meets

Museum"

 


 

Der Sammler

und Fotograf

Ralf Peter Müller

 


 

Beispiele für die

Exponate der

Nikon-Ausstellung

 


 

Übersicht der bisherigen

Ausstellungen

 


 

Unterkünfte für unsere Gäste

 


 

Fotomotive

in der Region

 



    Übersicht der bisherigen Fotoausstellungen  |  Rückblick auf das Programm 2019


 Toller Saisonstart: 260 Besucher

 beim Tag der offenen Tür

   Ein bunter Bilderbogen von der Neueröffnung am Sonntag, 2.2.2020



Das Deutsche Kameramuseum in Plech startete am Sonntag, 2. Februar 2020, bei freiem Eintritt  mit einem Tag der offenen Tür in die neue Saison. Gezeigt wurden die umgestalteten Räume mit 20 weiteren Großvitrinen sowie eine neue Fotoausstellung.


Dieses Museumsjahr

fing schon mal gut an

Plech . Hunderte neuer Exponate, eine erste Gruppenführung schon Anfang Januar und jetzt 258 - penibel per Strichliste gezählte - Gäste beim "Tag der offenen Tür" am

Sonntag, 2.2.2020. Das ist die Bilanz der

ersten vier Wochen des neuen Jahres im Plecher Museum. 

 

Die Museumsmacher waren jedenfalls

rundum zufrieden mit diesem wirklich vielversprechenden Auftakt.

 

Unsere Bilder vermitteln einen kleinen Eindruck des Gedränges, das stundenlang in den neu gestalteten Räumen des Museums herrschte. Schon vor dem offiziellen Beginn um 11 Uhr war ein lebhafter Andrang zu beobachten:

 

Zwei Ehepaare waren beispielsweise extra bis aus Aachen an der holländischen Grenze angereist, ein Museumsfreund aus Graubünden in der Schweiz (jeweils mit Übernachtung in Plech).

 

Bis zum Nachmittag hielt der Strom der Besucher - darunter Kinder wie 85-Jährige mit Rollator - ständig an. Erst nach 15 Uhr wurde es etwas weniger. Gegen 17 Uhr schlossen die hochzufriedenen Museumsmacher die Tore des Museums und knipsten das Licht aus. Eintritt wurde wie schon in den Vorjahren beim Saisonstart nicht erhoben, aber die Spendenkasse füllte sich bis zum Abend zusehends.


Fotos: Thomas Wanka, Georg Klerner-Preiß, Andy Wolf, Kurt Tauber, Brigitte Aßmann.



Die Ruhe vor dem Sturm: Wo bislang der Kinoprojektor stand, empfängt jetzt ein fescher "Photograph" mit seiner historischen Studiokamera die Besucher des Plecher Museums. Umrahmt wird das Ensemble von antiken Fotografien.



Die Museums-Mannschaft im Eingangs- und Kassenbereich hattebeim Tag der offenen Tür  viele Fragen zu beantworten und Fototipps zu geben.



Es gab ja wirklich viel zu entdecken beim Saisonstart 2020: Hunderte neuer Exponate in 20 neuen Vitrinen zum Beispiel, seltene Emailleschilder und antike Fotografien.



Fachsimpeln unter Museums-Freunden und -Mitarbeitern. Die Besucher kamen aus ganz Deutschland angereist, sogar aus der Schweiz, um diese Saison-Eröffnung mitzuerleben.



Im sogenannten Kamerasaal alleine stehen jetzt 28 Vitrinen mit Fotoapparaten. Insgesamt zeigen wir in fast 60 Vitrinen 2.500 Foto-Kameras - doppelt soviel wie vor einem Jahr.



Der Fotoladen Fischer aus den 1950er Jahren stand den Gästen inklusive fachkundiger Betreuung ebenfalls offen. Viele fühlten sich in ihre Jugend zurückversetzt.



Die Vitrinen im Kamerasaal sind jetzt professionell beschriftet, teilweise neu gruppiert und sehr viele der Exponate wurden in wochenlanger Arbeit mit erklärenden Schildchen versehen.



Im sogenannten Reprosaal (dort, wo die 4,40 Meter lange Kamera steht), sind jetzt auch die beiden Zeiler "Gedenkvitrinen" untergebracht und viele der Emaille-Schilder aus Zeil.



Zufriedene Mienen bei den ehrenamtlichen Museumsmitarbeitern wie bei den Gästen. Mit diesem Zuspruch hatte niemand gerechnet.



Die neue Stereo-Abteilung im Deutschen KLameramuseum: Die beiden Stereo-Vitrinen (bisher gab es nur eine Vitrine) rahmen die Betrachtungsgeräte ein, die bisher etwas abseits im Nachbarraum standen. Damit wird dieses Thema an einem Ort konzentriert dargestellt.



Die beiden Vitrinen, die im Plecher Museum einige besondere Exponate aus dem 2018 aufgelösten "Zeiler Photomuseum" präsentieren, haben jetzt ihren Platz im Reproraum.



Der 35-mm-Kinoprojektor FH-66 von Frieseke & Hoepfner, Erlangen-Bruck, steht seit Anfang 2020 oben im Film- und Projektorenraum, nachdem er seit fast einem Jahr unten im Eingangsbereich "zwischengelagert" war. Der Umzug war eine ziemliche aufwendige Aktion.



Im Kassenbereich erinnern Urkunden an die Verleihung des Kulturpreises 2014 des Landkreises Bayreuth an das Plecher Museum sowie an die Eintragung des Begriffs "Deutsches Kameramuseum®" als Marke beim Deutschen Patentamt in München. Im großen Rahmen sind die wichtigsten Stationen seit der Museumsgründung aufgelistet.



Das riesige Interesse beim Tag der offenen Tür ist zum großen Teil den Veröffentlichungen in den Tageszeitungen und Internetmedien zu verdanken. Allen voran die Nürnberger Nachrichten und die Nürnberger Zeitung, die am Samstag vor der Eröffnung noch diesen "Tipp zum Wochenende" in ihrer Gesamtausgabe abdruckten.



Die Fotoausstellung mit Motiven der erlesenen Nikon-Kameras von Ralf Peter Müller zog nicht nur Nikon-Fans in Scharen an. Es gab durchwegs positive Kritiken für die Fotos selbst und große Bewunderung für die Sammlung, die weit und breit ihresgleichen sucht.



Schöne Aufnahmen, präzise Informationen: Schilder beschreiben jeweils kurz die abgebildeten Gerätschaften mit ihren Besonderheiten.



Dieses Panorama (Foto: Alexander Tauber) von der Ausstellung "Nikon Meets Museum" vermittelt einen Eindruck von der großzügigen Präsentation der 30 Aufnahmen. Zum 360-Grad-Panorama geht es hier.


Alles über die Fotoausstellung "Nikon Meets Museum"


Presseecho auf die Veranstaltungen 2020 im Museum


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