Der Schweizer Fotograf
Bernd Bönecke machte sich in den 1950er Jahren die Mühe
und stellte die damaligen Fotogeräte am Markt in einem
handgefertigten Buch mit rund 180 Seiten zusammen. Dazu
schnitt er die Abbildungen der Apparate fein säuberlich
mit der Schere aus und klebte sie in ein "Album",
versehen mit seinen handschriftlichen Kommentaren und
Erläuterungen. 2016 übergab Böneckes Freund und
Berufskollege Ulrich Stotz aus Mainhausen diese
Fleißarbeit dem Deutschen Kameramuseum in Plech. Die
Bilder zeigen Ausschnitte aus dem kleinen Film, den Kurt
Tauber über dieses außergewöhnliche Exponat gedreht hat.
Den Film finden Sie ganz unten auf der Seite. |
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Hier eine filmische Würdigung
dieses Exponats |
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