Inzwischen hat sich die
Spreu vom Weizen getrennt:
zwei theoretische
Möglichkeiten sind übrig
geblieben, praktisch
vielleicht nur noch die
eine, die mir ausnehmend
gut gefällt. Anfang
Juni müsste alles klar
sein. Ende April fiel
bereits eine wichtige
Vorentscheidung. Mehr kann
ich aber wirklich noch nicht
verraten!
Es waren spannende Monate:
Hunderte von E-Mails,
Hunderte Telefonate, Dutzende Ortstermine bei
theoretisch möglichen und
letztlich doch unmöglichen
Museumsstandorten - es
ging rund in Sachen
"reales" Kameramuseum.
Ergebnis:
Ich bin jetzt felsenfest
überzeugt, dass sich bald
eine Lösung für ein
echtes Kameramuseum
abzeichnet!
Das ist wie im Fußball, wenn
die eine Mannschaft
hundert Mal aufs Tor
schießt und der Gegner
sich nur noch matt wehrt.
Irgendwann fällt das Tor.
Es ist längst überfällig.
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