|
|
|
|
Deutsches Kameramuseum |
"Wir schätzen Ihre Schätzchen!" Ein beliebter Service an jedem ersten und dritten Sonntag eines Monats im Museum |
Eine echte Leica im Wert eines anständigen Gebrauchtwagens? Oder nur eine preiswerte russische Kopie? Experten des Deutschen Kameramuseums in Plech geben darüber regelmäßig gerne Auskunft - und zwar an jedem ersten und dritten Sonntag im Monat.
Das Museum in Plech bietet allen interessierten Fotofreunden die Möglichkeit, mehr über ihre mitgebrachten Geräte - Foto- und Filmkameras aller Epochen - zu erfahren: Alter, Hersteller, in etwa auch den gegenwärtigen Sammlerwert. Denn gerade auf diesem Gebiet herrschen oft abenteuerliche Vorstellungen und so manches „antike“ Fotogerät entpuppt sich als nahezu wertlose Massenware aus den 1980er Jahren. Und manches unscheinbare Zubehör, das Jahrzehnte lang unbeachtet auf dem Dachboden schlummerte, versetzt Fachleute in helles Entzücken. Museumsgründer Kurt Tauber, selbst Sammler seit gut 40 Jahren, Andreas Pietrucha aus Hof, langjähriger selbstständiger Fotograf für das Karl-May-Museum in Radebeul und die Wartburg bei Eisenach sowie Fotokaufmann mit besonderen Kenntnissen der ostdeutschen Kameraproduktion (Exakta, Pentacon, Praktisix, Werra usw.) sowie der Bindlacher Sammler und Museumsmitarbeiter Andreas Wolf sowie andere Kollegen stehen bei den Schätztagen zur Erforschung der mitgebrachten Schätze zur Verfügung. Bewertet werden Foto- und Filmkameras, in groben Zügen auch Objektive, aber keine Projektoren und Vergrößerungsapparate - da gibt es nur wenig verlässliche Preisangaben. Anzeige:
|
|||||
|
Anzeige: |
|
Alle Bilder und Texte sind urheberrechtlich geschützt: Copyright