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Deutsches Kameramuseum |
Der Arbeitsplatz vom "Photodoc" Aus Pforzheim nach Plech: Ein Denkmal für einen wahren Foto-Enthusiasten |
Auf seiner eigenwilligen Homepage ("Photodoc - the restorer in Germany") sprach er Klartext ("ohne Werbung, ohne Musik"). Originalton "Photodoc":
"Wir lieben es, alten Dingen, speziell alten fototechnischen Geräten, wieder Leben einzuhauchen. Wie immer das Problem auch heißt: Schäden nach Fall, Stoß, Wasser, Salzwasser, Feuer, Schäden an Kunststoff- oder Metallgehäusen, Belederungen, vermackte Beschriftungen; Lack von hochglanz bis tiefmatt (z.B. auch Innentuben), Vernickelungen, Verchromungen, Vergütungen, Verspiegelungen, suchen Sie sich 'was 'raus: Wir lösen es.
Darüber hinaus bieten wir Generalüberholungen mit oder ohne Restaurierung an allen möglichen fototechnischen Geräten; das Älteste was uns je untergekommen ist, war eine ‚Pierre Richard' von 1895, von der Fachleute ( ... ) sagten, der Verschluß sei nicht mehr zu retten: Kamera läuft ..." "Photodoc" sah sich selbst als Geschäftsmann...
Weiter in der Eigenwerbung: "Wir fressen ... uns mit Vorliebe durch Totalschäden. Wo andere sagen: "'s geht nicht ...", steigt uns das Adrenalin ins Blut und es geht schon wieder mehr um den Ehrgeiz, 'es' doch zu schaffen, als ums Geldverdienen
" ... geht nicht, gibt's nicht!" ( - naja - fast ...) Wir kosten in der Stunde DM 100,- zuzügl. Porto, zuzügl. ges MwSt. - unabhängig davon, ob das Objekt der Begierde 'ne "Agfa Click" oder 'ne "Alpa Reflex" ist, ... und das hat doch auch seine Vorteile, oder?"
Anzeige: Beeindruckend auch die Liste der reparierbaren Geräte: "Seit 1981 im Dienste von Sammlern aller Richtungen von Norwegen bis Südafrika in Sachen:
- um nur mal Fotomarken zu nennen"
Hier erfahren Sie mehr über die Bedeutung und den Umfang des "Photodoc"-Nachlasses |
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