Ein trockenes Plätzchen für
Ihr Schätzchen
Einen großen Teil der hier im
Internet versammelten Exponate
musste ich glücklicherweise nicht für teures Geld kaufen, sondern bekam
ich "gestiftet": Entweder zum absoluten
Freundschaftspreis (um nicht zu sagen: spottbillig) oder
tatsächlich völlig umsonst. Die Begründung war immer die
gleiche: Der frühere Besitzer konnte damit nichts mehr
anfangen. Die lieb gewordenen Geräte bei eBay mit
ungewissem Erfolg zu verramschen war vielen zu aufwändig, zu lästig - oder grundsätzlich keine
Alternative.
Und so erhalte ich nicht selten das
Angebot, dass man mir die Kameras, Blitzgeräte,
sogar Projektoren oder Vergrößerer gegen eine Pauschale, gegen Portoersatz oder sogar frei Haus zusende, wenn ich sie nur im
Virtuellen Kameramuseum veröffentliche und beschreibe,
möglichst auch im Deutschen Kameramuseum ausstelle.
Letzteres
kann ich natürlich nicht garantieren, weil es nicht nur
eine
Platz-, sondern auch eine konzeptionelle Frage ist. Und
da reden auch andere mit.
Und es gibt auch schon Platzprobleme.
Aber ich kann den schönsten Ihrer langjährigen Weggefährten ein
Eckchen im Internet einrichten, so lange diese Seite
besteht, ein Platz im virtuellen Kamera-Altenheim sozusagen. Ihre
Schätzchen haben es gut, müssen nicht mehr arbeiten
und man dankt ihnen, was sie geleistet haben. Die schönen Erinnerungen an
die treuen Wegbegleiter durch oft viele Jahrzehnte kann
der edle Spender für seine Enkel jederzeit per Mausklick wieder abrufen:
"Schau mal! Das war einmal meine
Kamera".
Und jetzt glänzt sie im virtuellen Museum und
wird weltweit jeden Monat vielleicht von Tausenden von
Interessierten bestaunt.
Also: Wenn Ihnen Ihr
alter Apparat nur im Wege herum steht oder die
Hausfrau als "Staubfänger" irritiert, er aber
zum Verkaufen nicht genug wert und zum Wegwerfen zu
wertvoll ist, dann ist das klar ein Fall für mein
Kamera-Altenheim. Haben Sie Mut!
Mailen
Sie mir Ihre Fragen, bieten Sie Ihr Schätzchen an!
|
Sie
können mit Ihrer
Spende sogar
Steuern sparen.
Mehr darüber hier...
In letzter Zeit häufen sich die Fälle, bei
denen die groß-zügigen Spender sogar selber das Porto übernehmen. Das
setzt Mittel für andere Aufgaben meines Ein-Mann-Museums frei. Die
Internet- und Providergebühren sind ja auch nicht zu ignorieren...
Wenn Sie mir etwas anbieten, schreiben Sie
bitte konkret dazu,
was Sie dafür von mir erwarten! |
Wenn Sie einverstanden sind,
werden Sie als Spender in einer Liste im
Internet verewigt. Ich lege gerne von dieser
Spenderliste einen Link
zu Ihrer Homepage - ob gewerblich oder
privat - und trage Sie in diese Liste mit
Namen und Wohnort ein. Links zu den
gespendeten Exponaten auf meinen Seiten
gehören ebenso zu diesem Service. Trauen
Sie sich!
Schließlich spornen
gute Beispiele auch
andere Spender an. So wurde auch dieses
Prunkstück unten, die legendäre Ermanox, dem
Museum gespendet: |
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