Die Sammlung Kurt Tauber: Kaloskop


Vom Kaloskop wurde auch der Firmenname Kalos abgeleitet. Neun Jahre war das Kaloskop der Hauptproduktionszweig des Betriebs. Gegen 1935 begann die Nachfrage infolge neuer Kameratechniken zu sinken, was Kuno Preßl dazu brachte, das Program erweitern und andere Artikel zu intensivieren. In den darauf folgenden Jahren wurden neben Fotoalben auch Ausweis- und Führerscheintaschen gefertigt. Später kamen Bibel- und Gesangbuchhüllen dazu, heutzutage produziert man - alles noch in Deutschland - auch Taschen für Notebooks und Laptops. Zurück.

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