Die einzelnen Schritte der
Fotoentwicklung im Labor: Das Negativ (in dieser
schematischen Darstellung aus dem "Agfa-Amateurkatalog
1940/41" eine
Glasplatte) wird bei
Rotlicht im ansonsten dunklen Labor entweder
(links oben) in einem
Kontaktkopiergerät in Originalgröße vervielfältigt
oder im
Vergrößerungsgerät (oben rechts) auf größeres
Fotopapier projiziert. Dann wird das Fotopapier in eine
Schale mit Entwicklerflüssigkeit getaucht. Das noch
flüchtige Bild wird kurz gewässert und dann in einer
Schale mit Fixierbad haltbar gemacht - fixiert, wie
schon der Name sagt. Das anschließende Wässern - etwa
eine halbe Stunde - ist für die lange Haltbarkeit des
Fotos sehr wichtig, damit alle Fixierbadchemie
ausgeschwemmt wird. Das Bild wird zum Trocknen
aufgehängt oder in der
Trockenpresse mit einer glänzenden Oberfläche
versehen. Schematische
Darstellung der Filmentwicklung. |
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