Die einzelnen Schritte der
Filmentwicklung im Labor: Der Film (in dieser
schematischen Darstellung aus dem "Agfa-Amateurkatalog
1940/41" eine
Glasplatte oder ein
Planfilm)
wird lichtgeschützt aus der Kamera entnommen und dann im
Fotolabor in eine Schale mit Entwicklerflüssigkeit
getaucht. Das noch flüchtige Bild wird kurz gewässert
und dann in einer Schale mit Fixierbad haltbar gemacht -
fixiert, wie schon der Name sagt. Das anschließende
Wässern ist für die lange Haltbarkeit des Films sehr
wichtig, damit alle Fixierbadchemie ausgeschwemmt wird.
Der Film wird zum Trocknen aufgehängt oder im
Trockenständer aufgestellt oder per Warmluft
getrocknet.
Kleinbildfilme und
Rollfilme werden
nicht in Schalen,
sondern in
Entwicklungstanks entwickelt und bleiben bis zum
Wässern auf einer Spirale aufgerollt.
Schematische
Darstellung der Positiventwicklung |
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