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Die Sammlung Kurt Tauber


Taubers Test: Lomo Fisheye No. 2


 Gesamturteil:     (begehrenswert)

Was die Lomo Fisheye No. 2 wirklich kann. Beispiele:


Bild 4: Die typischen Verzeichnungen eines Fisheye-Objektivs. Kein Fehler, sondern eine Eigenart dieses Typs Objektiv. Der Chrysler scheint fast nur aus der Fahrertür zu bestehen, die der Kamera am nächsten ist. Was weiter weg ist, wird entsprechend verkleinert. Die Schärfe ist hier zufrieden stellend bei einer Vergrößerung auf übliche Formate.      Foto: Alexander Tauber


Bild 5: Hier kann man die Schwächen des Objektivs, aber auch die häufigsten Fehler bei der Aufnahme gut ablesen. Bei Gegenlicht stößt die Kamera natürlich schnell an ihre Grenzen, da Zeit und Blende nicht verstellt werden können. Links am Bildrand sind ein Teil eines Fingers des Fotografen und seiner Jacke zu erkennen, rechts wurde die Objektivabdeckung mitfotografiert, die mit einer Gummibefestigung gegen Verlieren gesichert ist.                  Foto: Alexander Tauber


Bild 6: Die direkt einfallende Sonne überstrahlt alle anderen Motivteile. Links müsste eigentlich eine bizarre Felsformation in der Bärenschlucht bei Pottenstein in der Fränkischen Schweiz zu erkennen sein. Aber vielleicht muss ein Lomo-Bild so aussehen? *grins*        Foto: Kurt Tauber


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