PLECH/VILNIUS. Mehr als 50
Einzelteile nahm Set-Designer Pierre Pfundt aus dem
Deutschen Kameramuseum mit zu den Dreharbeiten von "Jack the
Ripper" nach Vilnius, der Hauptstadt von Litauen. Natürlich
kamen nicht alle zu "Filmruhm", aber wer genau
hinschaute, konnte diese und andere Plecher Exponate
entdecken. In den Fotostudios und -laboren, in Schubfächern
und auf der Ladentheke standen und lagen die Gerätschaften,
die teilweise nur Sekunden oder Sekundenbruchteile im Bild
zu sehen waren. Aber diese Authentizität machte eben den
Reiz des stimmigen Ambiente aus. Übrigens: Der am Schluss
verbrannte Filmprojektor aus schwarzem Blech stammte nicht
von unserem Museum.
Hier also eine Auswahl der im Film
zu sehenden Plecher Exponate. Wer Genaueres über die
Exponate wissen will, braucht nur das jeweilige Vorschaubild
anzuklicken. |