"Jack the Ripper" & Wirr

Deutsches Kameramuseum


Homepage Kameramuseum  |  E-Mail



 

Zur Startseite

"Jack the Ripper"

 


 

Die Film-Story

 

 

Unsere Exponate

in der Filmkulisse

 

 

 Wie unsere Kameras in SAT.1 zu "Fernseh-Stars" wurden


 Einige unserer Museumsexponate,

 die in "Jack the Ripper" auftauchen

   Das Deutsche Kameramuseum schickte mehr als 50 Exponate zum Dreh nach Litauen


PLECH/VILNIUS. Mehr als 50 Einzelteile nahm Set-Designer Pierre Pfundt aus dem Deutschen Kameramuseum mit zu den Dreharbeiten von "Jack the Ripper" nach Vilnius, der Hauptstadt von Litauen. Natürlich kamen nicht alle zu "Filmruhm", aber  wer genau hinschaute, konnte diese und andere Plecher Exponate entdecken. In den Fotostudios und -laboren, in Schubfächern und auf der Ladentheke standen und lagen die Gerätschaften, die teilweise nur Sekunden oder Sekundenbruchteile im Bild zu sehen waren. Aber diese Authentizität machte eben den Reiz des stimmigen Ambiente aus. Übrigens: Der am Schluss verbrannte Filmprojektor aus schwarzem Blech stammte nicht von unserem Museum. Hier also eine Auswahl der im Film zu sehenden Plecher Exponate. Wer Genaueres über die Exponate wissen will, braucht nur das jeweilige Vorschaubild anzuklicken.


Stand neben der Leiche

des älteren Fotografen

Im Lagerraum des Freundes

außerhalb von London

Im Fenster des Fotoladens

im Stadtteil Whitechapel

Beinahe wäre unser Homrich

noch "erschossen" worden

Im Labor des Fotografen,

teils mit neuen Aufschriften

Die versteckte Kamera Deko im Fotogeschäft

Dekokamera

Sie stand im Fotogeschäft

Plattenkassetten

Studiokamera im Fotogeschäft

Laterna magica

Filmdose "9. November 1888"


Zur zur Titelseite "Jack the Ripper"


Hier geht es zur Story des Films


 Das könnte Sie auch interessieren:


Wikipedia: "Jack the Ripper - Eine Frau jagt einen Mörder"


Presseecho auf die Veranstaltungen im Museum und Berichte aus dem Museum


Zurück


 

 

 

 


News  |   E-Mail  |  Impressum

Schnellnavigation:

Homepage Kameramuseum

Impressum