FOTO-SCHULE PLECH 2015I

Deutsches Kameramuseum


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FOTO-SCHULE


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Programm 2015


 

Raffaele

Horstmann

  

   

Ausstellung

25. Oktober-

29. November 2015

  


 


 Der "Junge Wilde" aus Köln im Plecher Museum


 Raffaele Horstmanns Installation

 einer verrückten Ausstellung


 Premiere: Alle Bilder des Fünf-Jahres-Projekts veröffentlicht



 Raffaele Horstmann erläuterte seinen Gästen beim Rundgang durch die Ausstellung seine

 Arbeiten und die Konzepte dahinter. Foto: www.fraenkische-schweiz.com


PLECH. Die Aufsehen erregende Ausstellung des mehrfach preisgekrönten Kölner Fotokünstlers und Werbefotografen Raffaele Horstmann im Deutschen Kameramuseum in Plech hatte einen viel versprechenden Start: Eine stattliche Anzahl Kunstfreunde wohnte der Vernissage am Sonntag, 25. Oktober 2015, bei oder interessierte sich bis zum Abend für die 100 x 100 cm großen Farbprints auf wetterfester PVC-Folie. Hier einige Fotoimpressionen der Eröffnungsveranstaltung. Die Bilder sind bis auf wenige Ausnahmen noch beim Künstler käuflich zu erwerben und zwar in verschiedenen Ausführungen vom Print für 190 Euro über den Print auf PVC-Plane (wie in der Ausstellung) für 390 Euro bis hin zur exklusiven Version als Acryldruck für 1.290 Euro. Infos per E-Mail. Es gibt aber im Plecher Museum auch als "Souvenir" - so lange Vorrat reicht - ein handsigniertes Ausstellungsplakat von Raffaele Horstmann für nur 10 Euro (Versand auf Anfrage möglich).



 Die Bar in der oberen Etage wartete auf die ersten Gäste. Fotos: Alexander und Kurt Tauber



 Raffaele Horstmann erläuterte den interessierten Besuchern seine Idee, Konzepte und das

 "Making Of" seiner faszinierenden Aufnahmen.



 Begrüßung durch Fördervereinsvorsitzenden Karlheinz Escher (links). Daneben Raffaele

 Horstmann (Zweiter von links), Eventmanager Jens Werlein und Museumsleiter Kurt Tauber.



 Familie Pflaum vom ehemaligen Pflaums Posthotel Pegnitz unter den Besuchern der

 Ausstellungseröffnung.



 Raffaele Horstmann und seine Helfer vom Deutschen Kameramuseum - Andreas Wolf,

 Alexander Tauber und Holger Grzimek - zauberten mit Licht und Dekomaterial.



 In einer Vitrine im Eingangsbereich waren für die Dauer der Ausstellung Skizzenbücher und

 Entwürfe Horstmanns zu sehen.



 Beeindruckend: Der Zyklus "Code Against Code" besteht aus 30 Aufnahmen in drei Serien.

 Für die Produktion benötigten Horstmann und sein Team fast fünf Jahre.



 Stimmungsvolles Ambiente...



 ...durch raffinierte Lichtführung.



 Die großen Formate schufen eine dichte Atmosphäre.



Der Betrachter konnte sich in den Bildern verlieren.



 Eventmanager Jens Werlein (links) und seine "Entdeckung" Raffaele Horstmann (rechts) nach

 der gelungenen Vernissage im Deutschen Kameramuseum in Plech. Foto: Andreas Wolf


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