Archiv: Was 2015 geschah: |
25. Oktober-29. November 2015:
Raffaele Horstmann
Die Ausstellung (25. Oktober-29. November 2015) mit Werken des
Canon-Preisträgers Raffaele Horstmann aus Köln sorgte in der
fränkischen Provinz für Furore. Horstmann gilt als junger
Wilder der Fotografie und ist ein aufgehender Stern am
Fotokünstler-Himmel. Oben ein Beispiel für die teilweise
verstörenden, aber immer faszinierenden ausgesprochen
großformatigen Bilder.
Ausführliche
Infos und weitere Bilder hier...
Vernon Trent: Fotografien mit
Urgroßvaters Techniken
Vernon Trent ist der Fotograf der
die künstlerische, geheimnisvolle Fotografie verkörpert und zu
leben scheint.
Seine Arbeiten scheinen immer von besonderen Tonwerten zu leben,
alles wird sensibel arrangiert und ist auf besondere Weise
ausgearbeitet. Wenn man die fotografischen Techniken von Vernon
Trent dann kennenlernt, schließt sich der Kreis.
Die Fotos bilden eine Einheit mit dem Autoren, alles scheint
nur so, wie er es in seinen Bildern darstellt, zu funktionieren.
Es sind perfekte Bilder die aber nie steril wirken. Die
feinfühlige Darstellung der Natürlichkeit zieht wohl jeden
Betrachter in den Bann.
Vernon Trent lebt und arbeitet in Düsseldorf. Seine Arbeiten
finden Anerkennung in zahlreichen internationalen Publikationen
sowie Ausstellungen in den USA und Europa. Am Samstag, 12. September
2015, referierte Trent in der Foto-SCHULE Plech
im Deutschen Kameramuseum und eröffnete seine Ausstellung "I
just make pictures".
Hier alle Infos zum
Plecher Event
Till Mayer: Unterwegs
auf den
Kriegsschauplätzen der Welt
Der aus Pegnitz stammende Redakteur begann
seine journalistische Laufbahn als Freier Mitarbeiter in der
Lokalredaktion Pegnitz des Nordbayerischen Kuriers. Seither ist
der Kontakt zum damaligen Lokalchef Kurt Tauber, heute
Museumsleiter in Plech, nie abgerissen. Inzwischen arbeitet
Mayer seit vielen Jahren als
Journalist und Fotograf eng mit dem Roten Kreuz/Roten Halbmond,
Handicap International und anderen Hilfsorganisationen zusammen.
Er bereiste zahlreiche Kriegs- und Krisenländer sowie
Katastrophengebiete Afrikas, Asiens und Europas. Seine Aufgabe
als Informationsdelegierter des Internationalen bzw. Deutschen
Roten Kreuzes führte ihn unter anderem auf den Balkan, in die
Türkei, nach Sri Lanka, in den Irak und den Iran.
Beispiele für die
präsentierten Fotos von Till Mayer
Eindrücke von der
Plecher Ausstellung und vom Aufbau der Exhibition
Mehr
zu Till Mayers Ausstellung in Plech und zur Person Till Mayer
Der Zweite Weltkrieg in
packenden Privataufnahmen
Die
Fotoausstellung über den Zweiten Weltkrieg brachte neue
Besucherschichten ins Museum. |
Nach der Schuy-Ausstellung eine
Bilderschau zum 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs: Gezeigt wurden
vom 3. Mai bis
14. Juni 45
Schwarzweißaufnahmen, die Soldaten mit ihren privaten Kameras
gemacht haben. Keine Knipsbildchen, sondern ernsthafte und
packende Amateuraufnahmen im besten Sinne, nach den guten alten Regeln der Kunst gestaltet mit
Vordergrund, Mittelgrund, Hintergrund. Ein Vortrag über das
Kriegsende im Raum Plech rundete das Thema ab.
Mehr Fotos und Berichte von dieser
Ausstellung hier...
Eberhard Schuy präsentierte "sowas
von geniale Fotos"
Eberhard Schuy (links)
wurde von Museumsleiter Tauber (rechts) im Kameramuseum
begrüßt und kurz vorgestellt, bevor er seinen spannenden
Vortrag hielt. Foto: Andreas Wolf |
Den Anfang im
Jahresreigen machte am 7./8. März 2015 Eberhard Schuy mit einem
Vortrag, einer Ausstellung seiner Arbeiten und einem Workshop.
Der Fotograf Patrick Weniger empfahl die Ausstellung
via Facebook: "Da
hängen sowas von geniale
Fotos, das sollte man sich echt nicht entgehen lassen."
Ausführliche Berichte und
Fotostrecken vom Event mit Eberhard Schuy finden Sie hier
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