19.-22. Juni
2014: Workshop Großformatfotografie |
Indoor-Shooting:
Szenen aus dem Studio |
Eine typische Szene aus
dem Großbild-Workshop: Kursteilnehmer Stefan
Lorenz (sitzend) aus München
wird als Modell für
die Porträts mit der antiken Großbildkamera "eingemessen".
Erich Ameseder (links) aus Nürnberg hält den Belichtungsmesser,
Kursleiter Jens Werlein (rechts) aus Schwäbisch Gmünd stellt den Studioblitz ein,
der später manuell ausgelöst wird. Zur
Aufnahme dient eine
115 Jahre alte Studiokamera mit einem
Bildformat von 25 x 25 cm. Als Verschluss reicht ein schwarzer
Karton
vor dem Objektiv, das eine Brennweite von etwa 600 mm hat und
eine Lichtstärke von 1:10 aufweist. Alle Farbfotos: Kurt
Tauber |
Großbildfotografie
funktioniert hervorragend mit preisgünstigem Fotopapier
statt mit teurem Planfilm. Das "Negativ" (links) kann problemlos und
schnell zum Positiv (rechts) kontaktet werden. Hier Ines
Baudisseras Porträtfoto 25 x 25 cm von ihrem Teamkollegen
Stefan Lorenz. |
Ines Baldissera an der
DDR-Kamera Pentacon Globica, mit der sie ihr Stillleben
aufnahm. |
Aufbau eines Stilllebens:
Mit einfachen Mitteln lassen sich interessante Motive
gestalten. |
Konzentrierte
Aufmerksamkeit:
Großbildkameras erfordern sehr genaues Arbeiten. |
Ergebnis des ersten
Shootings von Stefan Lorenz: Diverse Fotoutensilien im
bewusst gesteuerten Schärfeverlauf (nach Scheimpflug). |
Stefan Lorenz'
Porträt von Teamkollegin Ines: Rechts das "Negativ" auf
Positivpapier im Format von etwa 25 x 25 cm, Mitte und links
zwei Kontaktkopien in unterschiedlicher Belichtung
beziehungsweise auf Papier unterschiedlicher Gradation.
Dieses Motiv auf 1300 Pixel vergrößert.
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Und hier das Modell "live
und in Farbe": Ines vor dem Großbild-Shooting im Plecher
Museum. |
Zweiter Seminartag: Outdoor-Shooting im Westernpark Kansas City
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