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Die Sammlung Kurt Tauber


Und wofür das alles?

Versuch einer Erklärung: Warum ich das tun muss, was ich tue...


Ich veranstalte den ganzen Zauber hier, weil ich nicht will, dass diese schönen Fotoapparate, einst der ganze Stolz eines Familienvaters oder das Handwerkszeug eines Profis, der damit Frau und Kinder ernährte (und seinen Auftraggeber noch dazu), in den Müll wandern, vergammeln, entsorgt  und vergessen werden, wenn die 348. Generation von Digitalknipsen innerhalb von fünf Jahren auf den Markt kommt.

 

Ich bin fasziniert von der alten Technik, von den detailverliebten Lösungen der Ingenieure. Von der Frechheit, mit der

die Japaner und Chinesen unsere deutschen Kameras kopiert haben, bevor sie unsere Industrie mit den verbesserten Modellen und neuen  Produkten vom Markt verdrängten.

 

Und ich habe noch Spaß am Sammeln, Sichten, Sortieren. Und eine nahezu kindliche Freude, wenn mir wildfremde Menschen, von denen ich allenfalls ein paar Sätze in einer E-Mail kenne oder deren Stimme ich einmal am Telefon gehört habe, ihre ehemaligen Familien-Pretiosen anvertrauen, weil sie bei mir besser aufgehoben seien.

 

Zum Sammeln und Bewahren der Exponate für das Deutsche Kameramuseum in Plech wurde im November 2008 die Stiftung Kameramuseum Kurt Tauber gegründet. Und auch die  Spenderlisten - naturgemäß unvollständig, aber auch so schon eindrucksvoll - sprechen ihre deutliche, eigene Sprache.

 

Und die lautet unmissverständlich: Weitermachen!

 

Auf dass sich das Deutsche Kameramuseum weiter mit interessanten Exponaten fülle...


Etwas längere Begründung, warum ich Kameras sammle wie ein Verrückter  -  Biografisches


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