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Anfang der 50er Jahre |
Einschulung, 1957 |
Kreativ, 60er Jahre |
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Führerscheinfoto,
1969 |
Volontär in
Hilpoltstein, 1971 |
Redakteur in
Beilngries, 1973 |
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Skeptisch,
Pegnitz, 1979 |
Mit Kanzler Kohl,
Bonn, 1985 |
2019 |
Kurt Tauber - ein paar Fotos,
Infos und Daten |
Geboren: |
1951 in Dorfprozelten am Main |
Ausbildung: |
Abitur 1970 in Miltenberg am Main: 1970-1972: Volontariat beim Donaukurier (Ingolstadt)
in Ingolstadt und Hilpoltstein |
Berufliches: |
1972
bis 2010 Journalist (davon gut 30 Jahre in
leitender Funktion), zunächst in Beilngries im Altmühltal, ab 1974 in
Pegnitz; 1985 Journalistenpreis der
Konrad-Adenauer-Stiftung für Lokaljournalismus (überreicht vom
damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl - siehe Bild oben).
In den letzten
Jahren - bis Juni 2010 -
Koordinator und Producer in der
Regionalredaktion des
Nordbayerischen Kuriers
in Pegnitz und
Bayreuth.
Mehr
als zehn Jahre wöchentliche Glosse "Kurtsgeschichten".
Dann Vorruhestand, seit 1. September 2011 Rentner.
Mehr als 60 Jahre
Beschäftigung mit der Fotografie.
Seit 1970 fotografiert Tauber auch
beruflich (bei einem Journalisten gehört das irgend wie dazu).
Zuerst für den Donaukurier in Ingolstadt, Hilpoltstein und
Beilngries, dann für die Nürnberger Nachrichten in Pegnitz, zuletzt
für den Nordbayerischen Kurier Bayreuth in Pegnitz und in der
Fränkischen Schweiz. Dazwischen gab
es Veröffentlichungen in COLOR FOTO, im Canon Journal, in der
BUNTEN und anderen Zeitungen, Zeitschriften und Büchern. Schon 1989
gestaltete Tauber eine
Ausstellung "Bilder & Apparate" in der Sparkasse Pegnitz und in
Bayreuth zum 150-jährigen Jubiläum der Fotografie. 2014, zum
175-jährigen der Fotografie, öffnete Tauber seine privaten und
beruflichen
Fotoalben aus 55 Jahren Beschäftigung mit der Fotografie und
initiierte eine
Fotoausstellung "25 Jahre Fall der Berliner Mauer".
Weitere Fotoausstellungen im Museum und Beiträge in Büchern und
Zeitschriften folgten.
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Museumsarbeit,
Veröffentlichungen,
Privates: |
Im Dezember 2011 ging Taubers Traum vom
Deutschen Kameramuseum in Plech in Erfüllung, an Pfingsten 2012 wurde das
Museum auch offiziell eingeweiht.
Am 28. Januar 2013 erlitt Tauber einen
Darmdurchbruch mit Herstillstand und Multiorganversagen. Nach
Wiederbelebung und Notoperation lag er eine Woche im Koma und wurde danach
fast ein halbes Jahr lang in Krankenhäusern behandelt. Über diese
schwierige Zeit schrieb er den autobiografischen Roman
"Schildkrötkänguru
- Koma, Stoma, Haribo. Ein Krankenhauskrimi". Herbst und Winter
2014 musste Tauber nach erneutem Zusammenbruch nochmals ein halbes
Jahr pausieren.
Inzwischen hat er sich zurückgekämpft ins
Leben, wobei der Aufschwung "seines" Museums eine riesige Motivation
war und ist. |
Hobbys: |
Kameras sammeln,
Kameras sammeln, Kameras sammeln,
Fotografieren
(hier erfahren Sie mehr über die
Ergebnisse), Bücher, Reisen,
Cabrios,
Internet, PC,
Modelleisenbahn... |
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