Aus der Sammlung Kurt Tauber



Eingliederung der Sammlung Hans-Joachim Jäckel

Witwe des Auerbacher Fotografen und Sammlers überlässt Museum wertvolle Exponate


Beispiele für die Visitenkartenporträts aus der Zeit der Jahrhundertwende


 Gute Einnahmequelle der Fotografen in der Anfangszeit der Fotografie: Carte de visite oder

 Visitenkartenfotografie. Die hier gezeigten Beispiele stammen aus der Sammlung Jäckel.


Als Visitenkartenporträt (auch Visitenkartenfoto, Visit oder Carte de visite) bezeichnet man Porträtfotografien, die ab Mitte des 19. Jahrhunderts im meist standardisierten Format (etwa

6 x 10 cm) auf dünnem Karton aufgezogen wurden – sie hatten also etwa die Größe einer Visitenkarte. Das Verfahren wurde 1854 von André Adolphe-Eugène Disdéri patentiert und hielt sich danach noch bis ins 20. Jahrhundert. Bei den deutschen Studentenverbindungen wurden die Bilder noch bis in die 1920er Jahre hinein als Erinnerungsstücke verschenkt.


Beispiel für eine Ferrotypie 


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Die Stiftung Kameramuseum Kurt Tauber  (Größere Spenden in den Stiftungsbestand)


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