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Programm 2014 |
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Fotoausstellung |
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Drei
Fotografen, drei Facetten eines Themas |
Neue "Abteilung
Fotomuseum"
bestand
die Feuertaufe mit Bravour
Chinesen, Amerikaner, Österreicher unter den zahlreichen
Besuchern |
Museumsmitarbeiter Andreas Wolf
mit seiner Schwester Christine aus Seattle (USA), die ihren Europaaufenthalt extra
nach den Terminen der Plecher Fotoausstellung geplant hatte. |
"Wahnsinn!
Wahnsinn! Wahnsinn!" stand als Motto über der Ausstellung, die das Deutsche Kameramuseum in Plech mit
den drei Fotografen Herbert Piel (Boppard), Jens Werlein
(Schwäbisch Gmünd) und Kurt Tauber (Plech) durchführte.
Diese drei Chronisten empfanden das, was sie "damals"
sahen und im Bild festhielten, ebenfalls als Wahnsinn -
jeder zu seiner Zeit und am jeweiligen Ort. Am Sonntag,
9. November 2014, fand die gelungene Vernissage statt,
am 30. November die Finissage.
Das war die erfolgreiche Feuertaufe für die neuen
Ausstellungsflächen im Treppenhaus des Kameramuseums. Auf dieser Seite finden Sie Fotoimpressionen von der
Ausstellung und vom Aufbau.
Die Fotos stammen von Andreas Wolf,
Herbert Piel, Jens Werlein, Alexander Tauber, Cysha Drescher und
anderen Museumsfreunden. |
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Das "Absperrband" wird durchschnitten, die Ausstellung
ist gleich eröffnet. In der ersten Reihe von links: Fotoreporter-Legende Herbert Piel, Bürgermeister
und Fördervereinsvorsitzender Karlheinz Escher, der Regierungspräsident
von Oberfranken, Wilhelm Wenning, Kurator Jens Werlein und Museumsleiter Kurt Tauber. |
"Prima!" vermerkte kurz und
bündig ein chinesischer Besucher im Gästebuch der Plecher
Fotoausstellung. |
Die Besucher aus Seattle
(USA) auf der roten Couch. Rechts der Gästebucheintrag: "Die
Ausstellung zur Wiedervereinigung ist sehr bewegend", notiert Don Glickstein, der seine alte Kodak Brownie Kamera aus den 1960er
Jahren im Museum wiederentdeckte. |
Über 100 großformatige Fotos waren in der Ausstellung
bis Ende November zu bewundern. Hier Schwarzweiß-Aufnahmen von Herbert
Piel. |
Einmal Regensburg-Plech und
retour: Museumsleiter Kurt Tauber ließ es sich nicht nehmen, nach
dreieinhalb Monaten Krankenhausaufenthalt auf Stippvisite zur
Vernissage zu kommen. |
Glücklich über den Erfolg
der Vernissage (von links): Bürgermeister und Fördervereinsvor-sitzender Karlheinz Escher sowie die drei
Aussteller Piel, Werlein und Tauber. |
Starreporter Herbert Piel schenkte dem Plecher Museum
einen handsignierten Print seines
bekannten Fotos von Willy Brandts zweiter
Erfurter Fensterrede.
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Einige Motive im Format 30 x 45 cm, die Kurt
Tauber zur Bilderschau beisteuerte. Tauber fotografierte 1979 und 1982
in Thüringen sowie in den 1980er Jahren in West- und Ost-Berlin.
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Dezenter Hinweis auf das Lego Large
Format Project: die Gürtelschnalle von Jens Werlein.
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Jens Werleins
SW-Bilder hängen im strengen Raster und wirken so wie aus
einem Guss. |
Ironische Verfremdung: Die Bananen
auf der Vitrine durften natürlich nicht fehlen... |
Am Nachmittag kam dann doch noch eine Schar
knatternder Trabis am Museum vorbei. |
Museumsmitarbeiter Jens Werlein
bedankte sich bei den Besuchern der Trabant
Szene Fürth mit einer speziellen Führung durch die
Fotoausstellung und das Museum.
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Auch am letzten Tag der Plecher
Fotoausstellung, am Sonntag, 30. November, fanden sich noch viele
Interessierte ein, die die Bilder aufmerksam studierten.
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It's All Over Now: Ab Sonntag
Abhängen der Fotos im Kameramuseum in Plech, am Montag darauf schon
wurde die Ausstellung im Bayreuther Landratsamt aufgebaut.
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Begehrt: Die offiziellen
Ausstellungsplakate zur Fotoausstellung "25 Jahre Fall der Berliner
Mauer" wurde den Museumshelfern bei der Vernissage förmlich aus den
Händen gerissen.
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Aufmerksame Zuhörer beim Vortrag "My
life - my work - in pictures - in stories" von Herbert Piel am Vorabend
der Vernissage in der Plecher Mehrzweckhalle.
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Die Ausstellung ging weiter nach Bayreuth
| Schnappschüsse vom Aufbau der
Ausstellung
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