Bautagebuch

Bücher aus dem Museum

Pressespiegel


Die Sammlung Kurt Tauber


Archiv der wichtigsten News: 2014


 Fotoausstellung "25 Jahre Fall der Mauer" mit Trabi-Treffen


"Wahnsinn! Wahnsinn! Wahnsinn!" stand als Motto über der Ausstellung, die das Deutsche Kameramuseum in Plech mit den drei Fotografen Herbert Piel (Boppard), Jens Werlein (Schwäbisch Gmünd) und Kurt Tauber (Plech) vom 9. bis 30. November 2014 durchführte. Das war die erfolgreiche Feuertaufe für die neuen Ausstellungsflächen im Treppenhaus des Kameramuseums. Die Ausstellung war sogar unter der Woche jeweils von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Mehr zur Ausstellung hier. Fotos von der Vernissage finden Sie hier, Bilder vom Trabitreffen hier. Danach ging die Bilderschau "auf Tournee" - vom 3. bis 12. Dezember 2014 erst einmal ins Landratsamt Bayreuth. Das Presseecho auf diese Aktivitäten finden Sie hier.


 Foto-Quelle-Vortrag vor vollem Hause


Ein voller Erfolg für den Vortragenden und für das Deutsche Kameramuseum in Plech war am Sonntag, 16. November, der Vortag zur Geschichte der Foto Quelle, gehalten von keinem Geringeren als dem ehemaligen Einkaufs- und späteren Vertriebsleiter Osteuropa der Foto Quelle, Dieter Kandel, übrigens auch aktives Mitglied des Fördervereins Deutsches Kameramuseum in Plech e.V. Dass hier kein trockener Abriss über die Geschichte eines x-beliebigen Fotohauses präsentiert wurde, beweisen die vielen Fragen der interessierten Zuhörer nach Vortragsende. Der Vortrag wird 2015 wiederholt. Mehr zum Thema hier.

 Bildband zur Mauerausstellung erschienen


Pünktlich zur Vernissage am Sonntag, 9. November 2014, wurden die ersten Exemplare des Mauer-Buchs von Kurt Tauber ins Museum geliefert. Mehr zum Buch, das beim Autor bestellbar ist, hier.

 Leica Fotografie International (LFI) kündigt Ausstellung an


„Wahnsinn! Wahnsinn! Wahnsinn! 25 Jahre Fall der Berliner Mauer“ lautet der programmatische Titel der Fotoausstellung, in der die drei Fotografen Herbert Piel, Jens Werlein und Kurt Tauber auf etwa 100 Bildern drei Facetten dieses großen zeitgeschichtlichen Themas beisteuern. Die PR-Kampagne ist angelaufen. Jetzt hat auch die Leica-Zeitschrift LFI in ihrer Onlineausgabe die Ausstellung prominent platziert angekündigt. Mehr dazu hier.


 Lauter schöne alte Autos vor dem Kameramuseum


Sammlerstücke vor und im Deutschen Kameramuseum: Wer diesen Termin verpasst hat, ist selber schuld! 42 Old- beziehungsweise Youngtimer besuchten am Samstag, 27. September 2014, mit ihren begeisterten Fahrern und Copiloten das "Alteisen" im Deutschen Kameramuseum. Dabei gab es natürlich tolle Fotomotive. Mehr davon hier. Fotos: Wolf


 Kleine Ausstellung des Kameramuseums in Ebermannstadt


Vom 23. Juli bis 29. Oktober 2014 veranstaltet das Heimatmuseum Ebermannstadt eine Fotoausstellung mit Arbeiten von Sonja Och. Das Deutsche Kameramuseum in Plech steuert dazu einige Exponate aus seinem Bestand zur Abrundung des Themas bei. Mehr dazu hier.


 Kulturpreis an das Plecher Kameramuseum verliehen



Aus der Hand von Landrat Hermann Hübner (links) nahm der Plecher Bürgermeister und Fördervereinsvorsitzende Karlheinz Escher (rechts) den Förderpreis des Kulturpreises stellvertretend für das Museum, den Museumsförderverein und die Stiftung Kameramuseum Kurt Tauber entgegen.


Auszeichnung des Landkreises Bayreuth

für das Deutsche Kameramuseum in Plech


Plech/Bayreuth. Ermunterung und Belohnung zugleich: Das junge Deutsche Kameramuseum in Plech wurde mit dem Förderpreis des Kulturpreises 2014 des Landkreises Bayreuth ausgezeichnet.

 

Der Kreistag von Bayreuth hatte dies in seiner Sitzung vom Dienstag, 29. Juli, einstimmig beschlossen. Der Förderpreis ist mit 1.500 Euro dotiert und wurde am Freitag, 1. August 2014, im Rahmen des Landkreisempfangs im Landratsamt Bayreuth verliehen.

 

Bürgermeister und Fördervereinsvorsitzender Karlheinz Escher nahm ihn stellvertretend für das Museum, den Museumsförderverein und die Stiftung Kameramuseum Kurt Tauber entgegen. Museumsleiter Kurt Tauber konnte aus gesundheitlichen Gründen an der Preisverleihung nicht teilnehmen.


Die Dankesrede von Fördervereinsvorsitzendem Karlheinz Escher



Der Sitzungssaal des Bayreuther Landratsamtes gab den ansprechenden Rahmen für die Festsitzung mit Preisverleihung ab.



Vorstandsmitglied Stefan Brand führte zusammen mit anderen Vorstandsmitgliedern den Besuchern des Landkreisempfangs den attraktiven Stereobildbetrachter, eines der Schmuckstücke des Plecher Museums, vor. Fotos: Benz, Wolf


 Panoramabilder mit einer 112 Jahre alten Kodak


Ein Nebenprodukt unseres ersten Workshops Großbildfotografie im Westernpark in Plech. Faszinierend, was bei der spielerischen Beschäftigung mit alten Kameras und alten Filmen - wir haben einfach in unsere Filmekiste im Museum gegriffen - ungeplant herauskommt. Die dazugehörende Kamera war eine No. 1 Kodak Panoram Model B aus dem Jahre 1902. Mehr zu dieser interessanten Kamera und eine größere Abbildung dieses Fotos finden Sie hier.

 Kamera-Ausstellung in der Grundschule Kirchahorn


Wenn die Schulklassen schon nicht ins Museum kommen - jedenfalls könnten es mehr sein - kommt eben das Museum in die Schule: Das Deutsche Kameramuseum Plech wurde von der Grundschule Kirchahorn eingeladen, beim Schulfest am 27. Juni eine kleine Ausstellung mit Fotogeräten zu organisieren. Fördervereinsmitglied Erich Ameseder nahm sich die Zeit, transportierte eine Reihe von Exponaten ins Ahorntal und erklärte den Schülern fotografische Grundsätze und Zusammenhänge.

 Schon über 200 "Fotos aus 55 Jahren" online


Dass Museumsgründer Kurt Tauber seit über 30 Jahren Photographica sammelt, ist bekannt. Aber kann der auch mit den Apparaten umgehen? Kann der Tauber eigentlich auch fotografieren? Aus Anlass des 175-jährigen Jubiläums der Fotografie öffnet Kurt Tauber seine Fotoalben. Mehr als 200 Bilder sind schon online. Mehr dazu hier.


 Werbung für das Museum bei Büttner, MacDonald's, im Radio


Unübersehbar thront  auf der Café-Theke im McDonald's-Restaurant in Plech, direkt an der Autobahnausfahrt Plech, eine Aluvitrine mit Exponaten aus dem Deutschen Kameramuseum in Plech. Die Ausstellungsstücke machen Appetit auf die weiteren Attraktionen im Museum. Bestimmt plant der eine oder andere Kunde der Raststätte beim nächsten sonntäglichen Zwischenstopp in Plech einen Abstecher ins Museum ein. Und am benachbarten Kreisel im Gewerbegebiet sorgt eine überdimensionale Kameraskulptur dafür, dass der Kamera-Freund die richtige Ausfahrt des Kreisels nimmt: Das Objektiv der Kamera zeigt genau in Richtung der 1000 Kameras in Plech. Schließlich hat - Bild rechts - die Firma Wohnbau Büttner in ihrem Bürogebäude im Plecher Gewerbegebiet ebenfalls eine Vitrine aufgestellt, die Werbung macht für das Deutsche Kameramuseum in Plech.

Das Museum kann sich auch eines großen Interesses der Medien erfreuen: Erst vor wenigen Tagen besuchten zwei Journalisten eines Berliner Pressebüros das Kameramuseum in Plech und ließen sich die Highlights der Sammlung zeigen, um verschiedene Berichte für Publikums- und Reisezeitschriften sowie Agenturen zu erstellen. Und eine Hörfunkreporterin des Bayerischen Rundfunks interviewte Museumsleiter Kurt Tauber zum Thema "175 Jahre Fotografie". Der 3:33 Minuten lange Beitrag wurde am Freitag, 4. April 2014, im Rahmen der Sendung "Bayern 2-regionalZEIT" ausgestrahlt. Den Podcast zum Nachhören gibt es hier: http://br.de/s/17UpxAD

  Portfolio: Unterwasserfotos von Hannelore Born aus Dresden


Künftig werden im Virtuellen Deutschen Kameramuseum in loser Folge Portfolios befreundeter Fotografen veröffentlicht. Bilder, die es wert sind, einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu werden. Den Anfang machen Unterwasserfotos von Hannelore Born aus Dresden. Auch das ein Beitrag des Deutschen Kameramuseums in Plech zum Jubiläumsjahr der Fotografie.


  Handkolorierte Fotografie aus der guten alten Zeit


Schon vor über 100 Jahren halfen Fotografen etwas nach, wenn sie die Damenwelt noch schöner darstellen wollten: Diese beiden Grazien bekamen von einem unbekannten Lichtbildner nicht nur einen farbigen Halsschmuck verpasst, sondern auch Rouge auf die Wangen. Ein Beispiel für viele schöne Neuzugänge in der Sammlung der Stiftung Kurt Tauber.


  Detaillierter historischer Abriss: Die Geschichte des Blitzlichts


 Januar 2014: Vom ersten Blitzpulver über die riesigen Reflektoren der frühen Elektronenblitze bis hin zu den in den flachsten Smartphones und Handys eingebauten lichtstarken Miniblitzen war es ein langer, interessanter Weg. H. W. Leckscheidt hat dem Deutschen Kameramuseum seine umfangreiche Abhandlung über die Geschichte der Blitzlichtfotografie zur Verfügung gestellt. Hier gelangen Sie zu diesen zwölf Seiten geballter, kurzweiliger Information.

  Stiftung Warentest druckt Bilder aus Kameramuseums-Archiv


 Januar 2014:  Das dürfte der neue "Auflagenrekord" für Fotos aus dem Archiv Kurt Tauber sein: 545.321-mal wurden Abbildungen der Voigtländer Bessy K, der Minox C, der Polaroid 350 und der der Canon AF 35 M jetzt im "test"-Heft 1/2014 der Stiftung Warentest gedruckt. Die Redaktion des Heftes war für einen Beitrag im Jubiläumsheft "50 Jahre Stiftung Warentest" auf der Suche nach Fotos von bestimmten, früher schon einmal getesteten Kameras und wurde beim Virtuellen Kameramuseum Kurt Tauber fündig. Vier Motive fanden letztlich (im Bild oben: die Voigtländer Bessy K) Eingang in das Heft.

  Überraschungspäckchen zum "Jubiläum"


  4. Januar 2014:  Unverhofft kommt oft: Heute brachte der Briefträger ein Päckchen ohne Absender mit einer neuwertigen Agfa Isomat-Rapid C drin und dem oben abgebildeten "Beipackzettel": "Mit freundlichem Gruß als kleine Spende für Ihr Museum zum Jubiläum." Danke, netter Unbekannter! Fast hätten wir vor lauter Arbeit vergessen, dass wir ja Anfang Dezember unser zweijähriges Bestehen feiern konnten!


Alles über das Deutsche Kameramuseum in Plech


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